Difference between revisions of "Viewerhelp:Modell hochladen – Physik"

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Diese Registerkarte ist der zweite Schritt beim [http://wiki.secondlife.com/wiki/Mesh/Uploading_a_model Hochladen eines Modells].
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'''Schritt 1: Analyse''' und '''Schritt 2: Vereinfachung''' sind zur Erstellung der physischen Form eines Modells zwar nicht zwingend erforderlich, können aber das Physikgewicht des Modells beträchtlich reduzieren.
'''Schritt 1: Analyse''' und '''Schritt 2: Vereinfachung''' sind zur Erstellung der physischen Form eines Modells zwar nicht zwingend erforderlich, können aber das Physikgewicht des Modells beträchtlich reduzieren.


Nachdem Sie in dieser Registerkarte die gewünschten Auswahlen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Registerkarte '''{{Vh|Modell hochladen - Modifizierer|Modifizierer}}'''.
Nachdem Sie in dieser Registerkarte die gewünschten Auswahlen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Registerkarte '''{{Vh|Upload Model - Modifiers|Modifizierer}}'''.


{{UIref|Detailstufe verwenden|Verwenden Sie diese Option, um automatisch ein Physikmodell zu erstellen, das auf einer vorhandenen visuellen Detailstufe basiert. Wählen Sie dann eine der folgenden Einstellungen:
{{UIref|Detailstufe verwenden|Verwenden Sie diese Option, um automatisch ein Physikmodell zu erstellen, das auf einer vorhandenen visuellen Detailstufe basiert. Wählen Sie dann eine der folgenden Einstellungen:

Latest revision as of 16:31, 28 September 2011

Detailstufe > Physik > Modifizierer > Gewichte und Gebühr berechnen > Hochladen

Diese Registerkarte ist der zweite Schritt beim Hochladen eines Modells.

Die physische Form eines Modells bestimmt, wie es mit anderen Objekten kollidiert, und ist in der Regel weniger komplex als das visuelle Aussehen. Dadurch werden die Berechnungskosten reduziert. Ein komplexes Fahrzeugmodell weist beispielsweise eine rechteckige physische Form auf. HINWEIS: Bei Modellen, die als Fahrzeuge verwendet werden sollen, dürfen die Physikkosten maximal 32 betragen.

Schritt 1: Analyse und Schritt 2: Vereinfachung sind zur Erstellung der physischen Form eines Modells zwar nicht zwingend erforderlich, können aber das Physikgewicht des Modells beträchtlich reduzieren.

Nachdem Sie in dieser Registerkarte die gewünschten Auswahlen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Registerkarte Modifizierer.

Detailstufe verwenden   Verwenden Sie diese Option, um automatisch ein Physikmodell zu erstellen, das auf einer vorhandenen visuellen Detailstufe basiert. Wählen Sie dann eine der folgenden Einstellungen:
  • Niedrigste
  • Niedrig
  • Mittel
  • Hoch

Niedrigste oder Niedrig sind in den meisten Fällen ausreichend und resultieren in relativ niedrigen Physikkosten.

Datei   Wählen Sie diese Option, um ein eigenes Physikmodell aus einer .dae-Datei hochzuladen. Auf diese Weise haben Sie die größte Kontrolle über die physische Form des Modells. Klicken Sie auf Durchsuchen, um eine Datei auszuwählen.

Schritt 1: Analyse

Wählen Sie Optionen in diesem Abschnitt aus und klicken Sie dann auf Analysieren.

Methode   Wählen Sie die gewünschte Dekompositionsmethode für das Modell aus. Jede Methode ist jeweils für eine bestimmte Form am besten geeignet, da sie die genauesten und mit den geringsten Kosten verbundenen Ergebnisse für Modelle dieses Typs liefert.
  • Oberfläche – eignet sich am besten für gekrümmte organische Formen, wie z. B. Tierkörper.
  • Massiv – eignet sich am besten für Objekte mit spitzen Winkeln und einer klar getrennten Innen- und Außenseite, wie z. B. Gebäude.
  • Umwickeln – eignet sich am besten für sehr komplexe Formen, wie z. B. Bäume und Zweige.
Qualität   Geben Sie an, welches Maß an Vereinigung und Überlappungsreduzierung an den Hüllen in der Dekompositionsphase durchgeführt werden soll. Hoch liefert die besten Vereinfachungsergebnisse, dauert aber am längsten. Wenn Leistungsprobleme auftreten, verwenden Sie zuerst die Einstellung Vorschau, um die Glättung zu bestätigen, und wählen Sie Löcher schließen. Wechseln Sie dann zu Hoch, um die besten Vereinfachungsergebnisse zu erzielen.
Glätten   Legen Sie die Toleranz für das Zusammenlegen koplanarer Dreicke fest. Der Wert ist der Winkel zwischen nebeneinanderliegenden Dreicken, für die eine Zusammenlegung zulässig ist. Der Wert 0 lässt einen gewissen Winkel zwischen Dreiecken zu, was zum Abflachen weich gekrümmter Oberflächen führt.

Die niedrigere Einstellung Glätten resultiert in niedrigeren Physikkosten für Objekte mit gekrümmten Oberflächen.

Löcher schließen (langsam)   Wählen Sie diese Option, um nach Möglichkeit Löcher in der physischen Darstellung des Modells zu schließen und so kleinere Fehler im Modell zu beheben. Bei Auswahl dieser Option werden auch beabsichtigte Öffnungen in Objekten geschlossen; verwenden Sie sie also nicht für Modelle mit gewünschten Öffungen, wie z. B. Türrahmen.

Schritt 2: Vereinfachung

Wählen Sie Optionen in diesem Abschnitt aus und klicken Sie dann auf Vereinfachen.

Methode   Wählen Sie eine Vereinfachungsmethode aus:
  • % beibehalten: Geben Sie an, welcher Hüllenanteil in % aus der ursprünglichen Analyse übernommen werden soll.
  • Details: Reduziert die Komplexität des Physikmodells ausgehend vom Schieber Detailskala.
  • Bessere Details: Ähnlich wie „Detail“, behält aber Öffnungen im Modell besser bei.
Durchläufe   Erhöhen Sie diesen Wert, um Ergebnisse mit weniger überlappenden Hüllen und eine genauere Gesamtdarstellung der physischen Form des Modells zu erzeugen.
Detailskala   Reduzieren Sie diesen Wert, um während der Vereinfachung feinere Details im Modell beizubehalten. Höhere Werte reduzieren zwar die Physikkosten, aber auch die Genauigkeit des Physikmodells. Bei vielen Modellen findet ein Großteil der Vereinfachung bei sehr niedrigen Werten (zwischen 0,0 und 0,3) statt; bei höheren Werten wird das Physikmodell zu einer einzigen Hülle reduziert.
Vorschaudehnung   Mit diesem Schieber können Sie Ihre Ansicht der Hüllen, aus denen das Physikmodell besteht, vergrößern. Bei Objekten mit zahlreichen Hüllen lassen sich hiermit Hüllen ausfindig machen und untersuchen, die ansonsten nicht vollständig sichtbar wären.